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Afrikarma

Auf ins Abenteuer!

Der Tag beginnt mit dem Aufgang der Sonne. Sie werden zwischen 5 und 6 Uhr morgens geweckt. Sie hören ein sanftes "koko" - das Setswana Wort für das Klopfgeräusch - am Zelteingang. Einer der Safariassistenten stellt heißes Wasser bereit. Am Lagerfeuer gibt es frisch gekochten Kaffee oder Tee. Langsam breitet sich die Wärme der aufsteigenden Sonne aus.

Ein leichtes Frühstück wird vor der Ausfahrt zur ersten Wildbeobachtungsfahrt des Tages serviert. Auch hierzu gibt es Kaffee aus der Cafetière und Tee, dazu Saft, Biscuits, Obst, Zerealien, Toast und Marmelade. Die beste Zeit für Wildbeobachtungen ist morgens oder spätnachmittags, da sich viele Tiere während der Mittagshitze in den Schatten der Bäume und Büsche zurückziehen.

Nachdem Sie morgens die Wildnis auf der Suche nach Botswanas versteckten Schätzen durchstreift haben, kehren Sie zum Mittagessen unter einem Marula-Baum (sofern verfügbar) ins Camp zurück. Zum Lunch wird Salat gereicht, dazu frisch gebackenes Topfbrot, Aufschnitt und Essiggurken. Während sich die Tiere in den Schatten zurückziehen, um zu rasten, geht es auch für Sie zur Siesta ins Zelt. Sie können lesen, sich entspannt unterhalten oder einen kurzen Mittagsschlaf halten.

Später am Nachmittag brechen Sie auf Ihre zweite Pirschfahrt auf. Die Tiere setzen sich wieder in Bewegung und sammeln sich an Wasserlöchern, um ihren unnachgiebigen Durst zu löschen. Während die Sonne untergeht, kehrt beim Sundowner Ruhe ein. Die Gespräche drehen sich um das Farbspiel des Sonnenuntergangs.

Nach Ihrer Rückkehr ins Camp können Sie unter dem funkelnden Sternenhimmel duschen. Anschließend treffen sich die Gäste am Lagerfeuer, um sich über die Erlebnisse des Tages auszutauschen. Genießen Sie dann das Abendessen bestehend aus einem Hauptgericht und Dessert. Vielleicht gibt es ein Steak vom Botswana Rind - ausgezeichnete Qualität - oder ein Lamm-Potjie, eine Art Eintopfgericht. Dazu trinken Sie einen südafrikanischen Wein. Der Nachtisch lockt mit Bananen-Mekoro - Nachempfindungen der einheimischen Boote im Okavango-Delta - oder Schokopudding mit Vanillesauce. Nach einem Absacker am Lagerfeuer ziehen Sie sich in Ihr Zelt zurück, wo Sie zu den mannigfachen Geräuschen der afrikanischen Nacht einschlafen.

An Tagen mit Ortswechsel packen der Guide und der Safari-Assistent das Camp zusammen. Am nächsten Ort wird das Camp dann wieder aufgebaut. Die Fahrt dorthin führt in aller Regel ebenfalls durch wildes Gelände und entspricht daher einem Game Drive. Unterwegs wird ein Picknick-Lunch serviert.

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