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Steckbrief

Name
Bilimungwe Bushcamp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
max. 18 Personen in 7 Chalets
Highlights
4 im Wald, an den Resten eines Altarms des Luangwa gelegene Gästechalets und ein Zentralgebäude. Flussufer liegt außerhalb, etwa 100 Meter entfernt.
Zentrale Einrichtungen
Zentraler Bereich reetgedeckt inmitten von hochgewachsenen Mahagonibäumen, gemütliche Lounge mit Rattan-Möbeln, Bibliothek, Bar, Aussichtsdeck. Etwas tiefer größeres Deck auf Stelzen, gemütliche Sessel und Tische, Blick auf das Wasserloch in der Senke. Bar auf Rückseite mit Sitzmöglichkeiten unter freiem Himmel. Bushcamp ist nicht eingezäunt: Wildhüter sorgen für Sicherheit. Gäste werden am Abend von den Lounge-Bereichen zum Chalet eskortiert. Kostenloser Wäscheservice. Rechnungen werden in der Mfuwe Lodge beglichen.  Zugang für Behinderte auf Anfrage. Zimmerservice:  Toilettenartikel werden täglich aufgefüllt.
Gäste­unterkünfte
Vier große Chalets aus Schilf und Rohr, reetgedeckt, auf Holzplattform erbaut, Natal-Mahagoni-Bäume halten die Räume der Chalets kühl, Schilf-Wand trennt Schlafzimmer von dem großzügigen Badezimmer, Spiegel. Bad mit Dusche, zwei in Mahagoni geschnitzte Waschbecken,  Kalt- und Warmwasser, Toilette und offene Dusche. Zwei Chalets mit Doppelbett und zwei Chalets mit je zwei Einzelbetten. Rattan-Sessel, Sekretär und Stuhl aus Bambus. Veranda Rattan-Stuhl und Ausblick. Die Gästechalets stehen einander teilweise gegenüber, was Einschränkungen für die Privatsphäre bedeutet.
Essen & Trinken
Vollpension: Frühstück, Brunch, Nachmittagskaffee, 3-Gänge Abendessen. Getränke inklusive, außer Champagner und spezielle Weine
Safaris & Aktivitäten
Geführte Wanderungen (Walking-Safaris), Pirschfahrten (Game Drives) und Nachtfahrten (Night Drives)
Tiere
Elefanten, Löwen, Puku, Antilopen, Zwergantilopen, Flusspferde, Zebras, Büffel, Chamäleon,  Paviane, Wildkatzen, Leoparden, Gnus, Warzenschweine. Vögel: z.B. Violet Backed Starling, Eastern Nicator, Fork Tailed Drongo
Lage
Südlichstes Camp der Bushcamp Company im Südluangwa Nationalpark, Sambia. Das Hauptgebäude und die Gästechalets gruppieren sich um eine kleine Lagune herum, die früh in der Saison noch Wasser führt. 
Anreise
Mit dem Flugzeug von Lusaka oder Livingstone, Flugdauer 70 Minuten von Lusaka, 4 Stunden von Livingstone (Umsteigen in Lusaka) nach Mfuwe. Weiter mit dem Auto etwa  3 Stunden entlang des Luangwa zum Bilimungwe Bushcamp. Die Nachbarcamps Kapamba und Chindeni kann man fußläufig im Rahmen einer Walking Safari erreichen (etwa 6 bis 10 Kilometer).
Kinder
Kinder willkommen, Mindestalter für gebuchte Walking-Safaris 12 Jahre, Game Drives für Kinder unter 12 nur beaufsichtigt möglich, Safari nur mit privatem Guide und Extra-Jeep. Keine Kinderbetreuung.
Gesundheit
Der South Luangwa Nationalpark zählt ganzjährig und befindet sich offiziell im Malaria Gebiet. Reisenden wird dringend empfohlen, rechtzeitig vor Reiseantritt nach Sambia eine Malariaprophylaxe durchzuführen. Der nächste Arzt ist in Mfuwe. Für medizinische Notfälle werden fliegende Ärzte eingesetzt.
Nachhaltigkeit
Stromversorgung mit Soloarenergie. Beleuchtung Petroleumlampen.
Betreiber
Bushcamp Company

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Im Bilimungwe Bushcamp gruppieren sich die vier Gäste-Chalets mitten im Wald um eine kleine Senke, die einst dem Luangwa Fluss als Flussbett diente. Inzwischen hat sich der stark mäandrierende Fluss neue Wege gesucht. Eleganz und Stil treffen aufeinander – ohne die Camp-Atmosphäre zu zerstören. Der Flusslauf des Luangwa liegt ein wenig abseits. Die ständige Bewegung, das Nahrungsangebot im Camp und die Hoffnung der Tiere, dass etwas vom Tisch fällt, sind für Elefanten oder Paviane Grund genug, im Bilimungwe Camp vorbei zu streunern. Von Mai bis Dezember bietet das Bilimungwe an der südlichen Spitze des Südluangwa Nationalpark seinen Gästen ein absolut authentisches Safari-Erlebnis.
Zentrale Einrichtungen
Im Bilimungwe Bushcamp treffen Eleganz und Stil aufeinander. Der unter einem Set von großen Mahagoni-Bäumen auf kleinen Stelzen angelegte zentrale Bereich des Camps sorgt tagsüber für den schattigen kühlen Lounge Bereich - mit Blick in die Weite, weit über das Lager hinaus, bis zu den Wasserstellen. Mit einem Sundowner in der Hand ziehen sich Reisende gerne hierhin zurück um die Artenvielfalt im Schutz fester Bebauung beobachten. Dickhäuter zählen ebenso dazu, wie Antilopen, Leoparden und Löwen. Mit einer Holztreppe aus Mahagoni auf der Einen und einer Rampe auf der anderen Seite des zentralen Bereichs wurde dieser wie auch einzelne Chalets behindertengerecht angelegt. Da die Standards hier sehr unterschiedlich sein können, sollten Reisende bei Buchung individuelle Wünsche gezielt klären.
Gästeunterkünfte
Kleiderschränke gehören nicht wirklich hier hin: Ein einfacher Griff aus dem Moskitonetz, schon haben Reisende ein frisches Shirt, denn vor den Betten stehen Bänke, auf denen Gepäck, Taschen oder einfach nur die Kleider vom letzten Tag leicht Platz finden. Teppiche in Form von Läufern vor den Betten setzen Akzente und tragen in den Chalets zur heimeligen Atmosphäre bei. Bunte afrikanische Textilien wie Kissen oder Decken verstärken dies, ohne Fremd zu wirken. Die Natal-Mahagoni-Bäume des Camps spenden wohltuenden Schatten und fungieren am Tag als ökologische die Klimaanlage. Der Schlaf- und Wohnbereich zweier Chalets ist nur durch eine nach oben offene Schilf-Wand leicht von dem riesig wirkendem Badezimmer abgetrennt. Fließend Warm- Kaltwasser erfrischen morgens, mittags und abends. Die zwei Waschbecken der Badezimmer bestehen aus Holz und wurden in dicke Mahagoni Stämme geschnitzt. Die Badewanne, so schön sie auch wäre, ist hier fehl am Platz. Die Dusche genügt. Zwei der vier Chalets sind mit Doppelbett und zwei Chalets mit je zwei Einzelbetten ausgestattet. Rattan-Sessel, Sekretär und Stuhl aus Bambus sorgen für das übrige Ambiente. Für Familien mit Kind kann in den großzügigen Chalets ohne großen Aufwand ein Zustellbett platziert werden. Toilettenartikel werden täglich aufgefüllt
Essen & Trinken
Wie in übrigen Camps der Bushcamp Company genießen Reisende  im Bilimungwe Bushcamp Vollpension. Nicht nur das Essen, sondern auch die zu den Mahlzeiten gereichten Getränke wie Hauswein, Wasser, Kaffee und Tee sind im Preis inklusive. Wer Champagner oder besondere Weine vorzieht, zahlt etwas mehr. Zum ersten Frühstück wird ein leichtes kontinentales Angebot, bestehend aus Porridge , Müsli, Obst und Toast - Tee und Kaffee, gereicht. Reisende, die gerne länger Schlafen oder dem Frühstück einen morgendlichen Spaziergang ohne speisen vorziehen, starten mit dem Brunch in den Tag. Zu Kaffee, Müsli und Brote werden jetzt auch gegrillte Hähnchen-Keulen , Kartoffelsalat , Aubergine, Tomaten-Salat und vieles mehr serviert. Zum Kaffe am Nachmittag gibt es Kuchen und am Ende des Tages, ein Drei- Gänge-Menü in der Wildnis.
Safaris & Aktivitäten
Wie in anderen Bushcamps sollten Reisende in Bilimungwe nach einem kleinen Frühstück in Begleitung eines Wildhüters früh mit einem morgendlichem Spaziergang in Begleitung starten: allein oder zusammen mit Reisenden. Die Eindrücke der frühen Morgenstunden halten ewig und lassen sich bestens beim Brunch mit Anderen teilen. Nach Mittag bietet sich die Allrad Pirschfahrt zu weiter entfernt liegenden Wasserstellen und Beobachtungsposten an - auf den Spuren von Dickhäutern wie Elefanten und Flusspferden.  Eindrucksvoll ist auch die Ruhe der Giraffen. Vor einer ausgewachsenen stehend, wirken Reisende gleich Zwerge. Jede durch Wildhüter abgesicherte Safari hat ihren Charme und ist reich an Eindrücken. Antilopen, Gnus – Paviane, Wildkatzen, Vögel – die Artenvielfalt Sambias verzaubern die Gäste bei Tag wie bei Nacht.
Lage
Das Bilimungwe Bushcamp ist das südlichste Camp des Südluangwa Nationalpark. Es liegt in einer offenen Ebene mit niedrigen Hügeln unmittelbar vor dem Zusammenfluss von Luangwa und Kapamba. Von der Kapamba Mündung 6 Kilometer flussaufwärts liegt das Kapamba Bush Camp – sodass es sich für Reisende anbietet, den Aufenthalt im Bilimungwe mit dem Besuch des Kapamba Bush Camp zu verbinden. Vier bis fünf Tage für beide Camps reichen aus.
Anreise
In Anbetracht des vier bis fünf Stunden dauernden Transfer zum Bilimungwa Camp empfiehlt es sich, mit dem Flugzeug nach Mfuwe zu fliegen und erst dort auf den bereitstehenden 4x4 Jeep umzusteigen. Der Mfwue International Airport wird täglich von Lusaka und Livingstone angeflogen. Im Jeep geht es zum „Frisch-machen“ zur Mfuwe-Lodge. Nach einer kleinen Pause geht es dann weiter entlang des Luangwa vorbei am Kuyenda-, Chamilandu hin zum Chindeni Bushcamp. Für den Transfer vom Flughafen zum Camp müssen Reisende mit drei bis vier Stunden rechnen.
Gesundheit
Der South Luangwa Nationalpark zählt ganzjährig und befindet sich offiziell im Malaria Gebiet. Reisenden wird dringend empfohlen, rechtzeitig vor Reiseantritt nach Sambia eine Malariaprophylaxe durchzuführen. Der nächste Arzt ist in Mfuwe. Für medizinische Notfälle werden fliegende Ärzte eingesetzt.

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