Afrikarma auf Modesafari
Afrikarma war auf der Berliner Fashion Week als offizieller Partner der Show von Designerin Lena Hoschek. Thema ihrer Show war in diesem Jahr Afrika. Den angesagten Liebling der Fashionistas und Mode-Redakteure kennzeichnet der Retrolook der 50er Jahre. Ihm ist sie auch in ihrer aktuellen Afrika-Ethno-Kollektion treu geblieben. Die Kleider und Röcke sind in Erdtönen gehalten – meist bunt, aber nicht knallig. Die Muster und Schnitte erinnern an die afrikanischen Trachten einiger Regionen sowie an die typische Safaribekleidung aus Kolonialzeiten. Bei den Ballkleidern hat sich Lena Hoschek von der Tierwelt inspirieren lassen – Strauß und Pfau waren ihre Inspiration. Neben den auffallenden Kleidern gehören auch Safari-Klassiker wie beispielsweise beige Jacken oder Umhängetaschen zur Kollektion, stets nach Hoschek-Art interpretiert.
Catwalk im Busch
Der echte „Catwalk“ im afrikanischen Busch unterliegt ganz eigenen Style-Empfehlungen. So ist lange und leichte Kleidung nicht nur ein Schutz gegen Insekten, sondern auch gegen die starke Sonneneinstrahlung. Besser als knallige Farben sind Erdtöne und grüne Farben. Sie sind die beste Tarnung, schließlich will man auf Safari unentdeckt die wilden Tiere beobachten und sie nicht aufscheuchen. Auf Nacht-Safaris kann es zudem zu manchen Jahreszeiten durchaus kühl werden. Angenehm, wenn man Pullover und Jacke hat anstatt einer Gänsehaut. Allgemein rät Afrikarma: Sportlich, leicht und bequem soll es sein, dann machen die Pirschfahrten und Busch-Spaziergänge Spaß. Ach ja, stabile Turnschuhe oder leichte Wanderschuhe sind ein Muss, um sich im Dickicht zu bewegen, sowie eine Kopfbedeckung gegen die Sonne.