44 Gäste in 17 Zimmern und einer Turmsuite mit zusätzlichem Schlafzimmer
Highlights
Die Ruinen des Fort Sesfontein wurden landestypisch restauriert und bieten einen zeitgemäßen Standard vor der historischen Kulisse aus dem Jahre 1896. Die Lodge ist weit und breit die einzige mit gutem Preisleistungsverhältnis im Tal des Hoanib River.
Zentrale Einrichtungen
Das Fort verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Darin sind Gruppen- und Individualtische aus Holz sowie Holzstühle und -barhocker aufgestellt. Die Bar hat einen langen gemauerten Tresen mit einer Platte aus dunklem Holz und ist an der Stirnseite des Raums untergebracht. Außerdem gibt es eine Sitzecke mit einem Ledersofa und Ledersesseln. Die Fenster und die große Tür der Stirnseite blicken in den Innenhof. Dort befinden sich direkt vor dem Gebäude die Sonnenterrasse mit einem Sonnesegel und der große Pool. Hier gibt es ebenfalls Tische und Stühle sowie Sonnenliegen. Das Fort besitzt einen großen Innenhof, einen Garten und eine Feuerstelle.
Gästeunterkünfte
Die Gästezimmer liegen in den um den Innenhof verteilten Gebäuden. Es gibt spezielle Familienzimmer. Die Zimmer haben Natursteinboden und sind mit Doppel- oder Einzelbetten ausgestattet. Moskitonetze überspannen die Betten und sind zu einem Himmelbett drapiert. Es gibt zwei Sessel, einen Beistelltisch, einen Schreibtisch, eine mit Zebrafell bespannte Sitzbank und einen gemauerten Wandschrank mit Safe. Das en-suite Bad hat Dusche, WC und ein oder zwei Waschbecken sowie in Spendern Shampoo, Wasch- Lotion und Body-Lotion. Fließend Kalt- und Warmwasser. Neben einem Deckenventilator haben alle Zimmer eine Klima-Anlage. Kostenfreies WiFi. Mobilfunkempfang im gesamten Fort möglich. Wäscheservice ist ab 2 Tagen Aufenthalt möglich.
Essen & Trinken
Die Küche bietet Frühstücksbüffet und ein Vier-Gänge-Menü als Dinner an. Mittagessen und Lunchpakete können extra hinzugebucht werden.
Safaris & Aktivitäten
Ganzjährig Tagestouren im offenen oder geschlossenen Geländefahrzeug in den tierreichen Hoanib; Fahrten in das Kaokoveld zu dem einzigartigen Nomadenstamm der Himba; zudem in das Damaraland mit natürlichen Quellen, Busch, Gras-Savannen sowie nach Sosos mit 1000-jährigen Felsgravouren. Die Touren können extra gebucht werden und finden ab vier Personen statt. Sonderaktivitäten auf Anfrage.
Tiere
Im Gebiet des Trockenflusses Hoanib sind vier der Big Five beheimatet: Spitzmaulnashörner und Leoparden; vereinzelt Löwen; der Wüstenelefanten ist nur hier heimisch; zudem Baboons, mehrere Antilopenarten, Giraffen, Vogelstrauße und Zebras.
Lage
Das ehemalige Fort liegt in Nordwesten Namibias im Talkessel von Sesfontein. Um es herum wurden Gärten und in seinem Inneren ein grüner Hof mit schattenspendenden Bäumen errichtet. Im Norden grenzt das Kaokoveld an.
Klima & beste Reisezeit
Die Lodge ist ganzjährig geöffnet. Sesfontein weist ein sehr trockenes, arides Klima auf mit Sommertemperaturen bis 40 ° C und Wintertemperaturen um 25° C. Der Pool damit ganzjährig genutzt werden. 350 Sonnentage pro Jahr. Vereinzelt Niederschläge zwischen November und März; das Fort kann ganzjährig bereist werden.
Anreise
Die Anreise erfolgt per Fahrzeug ab Kamanjab, ca. 233 km über die C40/C43, oder ab Khorixias, ca. 275 km, jeweils ungefähr 3,5 Stunden. In den Monaten November bis März wird ein 4x4-Geländewagen empfohlen, ansonsten sind die Schotterpisten mit PKW oder auch Kleinbussen zu befahren. In Sesfontein existiert eine 1700 m lange Landepiste für Fly-in-Safaris.
Kinder
Kinder sind im Fort Sesfontein willkommen. Bis zu sechs Jahren werden keine Gebühren erhoben. Zwischen sechs und zwölf Jahren zahlen Kinder ungefähr den halben Preis. Dieses Preisverfahren wird auch bei den Touren angewandt. Es gibt Familienzimmer.
Gesundheit
Das Gebiet um die Lodge ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprofilaxe empfiehlt. Alle Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Profilaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind weiterhin zu empfehlen, ebenso wie ausreichendes Trinken.
Nachhaltigkeit
Das Warmwasser wird durch Sonnenkollektoren erzeugt.
Das Fort Sesfontein wurde landestypisch mit der Lehmbauweise, Natursteinböden und Holzunterdächern renoviert. Sie werden in den ehemaligen, geschichtsträchtigen Ruinen aus dem Jahre 1896 zeitgemäßen Komfort finden, so dass nur noch die Mauern an das vorletzte Jahrhundert erinnern. Inmitten der eher kargen Landschaft des Tals, das von hohen Bergen umrandet ist und ein schönes Panorama bietet, lädt das Fort mit dem Palmen bepflanzten Innenhof, seinem großen Garten mit Pool zum Verweilen in der Oase ein. Die schattigen Bäume helfen in den Mittagsstunden einen gemütlichen Platz im Freien zu finden und laden zum Entspannen ein. Die 25 Angestellten stammen aus der Region und sind die Nachfahren der Hereros, Damaras und Himbas.
Zentrale Einrichtungen
Das Fort wurde aus Stein errichtet und empfängt seine Gäste durch eine Gartenanlage. Später gelangen Sie in einen begrünten Innenhof, der viele Palmen und Bäume aufweist. Steinwege durchschlängeln den Garten, um den herum sich die Gästezimmer und der Hauptbereich gruppieren. Zunächst werden Sie an der Rezeption willkommen geheißen, die großes Bild von einem Elefanten ziert. Außerdem wurden hier Holzskulpturen aufgestellt. Das Restaurant betreten Sie ebenfalls aus dem Innenhof. Direkt davor befindet sich der große Pool mit seiner Sonnenterrasse und einem Sonnensegel. Hier sind Sonnenliegen, Holzstühle und -tische aufgestellt, damit sich Sie sich nach einem kühlen Bad ausruhen oder an einem der Tische etwas essen können. Die Fenster und die große Glastür des Restaurants blicken auf den Pool. Im Inneren des Gebäudes ist auf der Stirnseite eine Bar aufgebaut. Der Tresen wurde aus Natursteinen errichtet und mit einer dunklen Holzplatte versehen. Genehmigen Sie sich einen Drink auf einem der Barhocker oder auf dem gemütlichen Ledersofa und -sesseln, die mit einem niedrigen Holztisch für eine weitere Sitzecke sorgen. Im restlichen Raum sind dunkel Holztische und Stühle verteilt, die mit weißen Tischdecken zu den Mahlzeiten einladen. Sie können zwischen Gruppen- oder Individualtischen wählen.
Gästeunterkünfte
Wenn Sie ihre Unterkunft beziehen, treten Sie in einen geräumiges, stimmungsvoll eingerichtetes Zimmer, dass Sie ganz nach belieben klimatisieren können. Unter dem Deckenventilator können Sie im Korbstuhl die Vorzüge von Handyempfang und kostenlosem WiFi nutzen, in den bequemen Betten einen Mittagsschlaf halten oder sich im en-suite Bad mit einer Dusche erfrischen. Alle Zimmer haben Steinfußboden, der für eine angenehme, natürliche Kühle sorgt. Für einen sorgenfreien Genuss der Aktivitäten können Sie ihre Wertsachen im Safe verschließen. Der Service kümmert sich gerne um die Reinigung ihrer Wäsche.
Essen & Trinken
Der Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Starten Sie danach auf einen längeren Ausflug, können Sie Lunchpakete zu buchen. Sollten Sie über die Mittagszeit im Fort sein, bereitet Ihnen die Küche auf Wunsch gerne ein Mittagessen zu. Abends zum Dinner wird ihnen ein Vier-Gänge-Menü serviert, dass Sie wie jede Mahlzeit im Innenhof unter freiem Himmel genießen können, wenn Sie möchten. Spezialität ist das Bier vom Fass sowie die reichhaltige Weinauswahl. Generell können Sie jede Mahlzeit nach ihren Wünschen buchen, so dass sie sich in Ihren Tag integrieren.
Safaris & Aktivitäten
Sie können diverse Touren im Fort buchen, wofür offene und geschlossene Geländefahrzeuge zur Verfügung stehen. Die Aktivitäten werden ab vier Personen angeboten. Vielleicht möchten Sie eine Ganztagestour in den für seine Artenvielfalt berühmten Hoanib unternehmen? Das Gebiet ist Lebensraum von vier der Big Five. Hier ziehen die seltenen Wüstenelefanten, Löwen, Leoparden und Spitzmaulnashörner umher, sowie Giraffen, Vogelstrauße, Baboon-Affen und unterschiedliche Arten von Antilopen. Auch die Fahrt birgt landschaftliche Reize und führt durch die Berge in die Wüste und Trockensavanne. Wenn Sie neben der Flora und Fauna auch die Menschen der Region und ihr Brauchtum kennenlernen wollen, können sie die angebotenen Halbtages- und Ganztagestouren zu den Himba-Dörfern im Kaokoveld wahrnehmen. Die Tour wird von einem Mitarbeiter geführt, der selbst den Himba angehört. Eine weitere Ganztagesfahrt führt Sie in das Buschland und die Grassavannen des Damaralandes. Dort laden in der abgelegenen Felsschlucht von Sosos in Sandstein gravierte Tierdarstellungen zur Besichtigung ein. Das Alter dieser geradezu mystischen Gravuren wird auf über 1000 Jahre geschätzt.
Lage
Fort Sesfontein erwartet Sie im Nordwesten Namibias. Es liegt in der Nähe der kleine Siedlung Sesfontein in einem Talkessel, in dem sechs Quellen sprudeln. Von ihnen leitet sich der Name Umgebung ab. Die Berge werden Ihnen ein großartiges Panorama bescheren. Durch den grünen Garten und den ebenso grünen Innenhof wirkt das Fort wie eine Oase in der sonst eher trockenen, kargen Landschaft. Trotzdem finden sich immer wieder Wasserläufe im gesamten Gebiet, welche die Tiere anlocken. Bei Ihren Touren werden Sie auf einige Welwetschies treffen, die sich den trockenen Gefilden angepasst haben. Im Norden grenzt das Kaokoveld an das Gebiet an.
Anreise
Sie können bequem mit einem Kraftfahrzeug anreisen. Allerdings wird zwischen den Monaten November bis März ein 4x4-Geländewagen empfohlen, da starke Regenfälle auftreten können. Im restlichen Jahr sind die Schotterpisten mit einem PKW oder auch Kleinbussen befahrbar. Für die Fahrt ab Kamanjab müssen Sie für eine Strecke von ca. 233 km über die C40/C43 mit einer Fahrtzeit von etwa 3,5 Stunden rechnen. Oder Sie starten in Khorixias. Hier müssen Sie ca. 275 km zurücklegen, was ebenfalls ungefähr 3,5 Stunden dauert. Beide Wege führen über Gebirgspässe und bieten eine abwechslungsreiche Fahrt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit für eine Fly-in-Safari mit einem Sportflugzeug anzureisen. Dafür können Sie die ca. 1700 m lange Landepiste in Sesfontein nutzen.
Gesundheit
Das Gebiet um die Lodge ist ausgewiesenes Malariagebiet, so dass sich eine Malariaprofilaxe empfiehlt. Alle Standardimpfungen sollten überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Alle Informationen zu Impfungen und Profilaxen erhalten Sie beim Tropeninstitut, beim Auswärtigen Amt oder bei Ihrem behandelnden Arzt. Sonnen- und Mückenschutz sind weiterhin zu empfehlen, ebenso wie ausreichendes Trinken.