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Afrikarma

Steckbrief

Name
Luambe Camp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
8 Gäste in 4 Zelten
Highlights
Abenteuer und Atmosphäre sind die Highlights des kleinen aber komfortablen Luambe Camps. Es gilt als eines von Afrikas best gehüteten Geheimnissen. Es ist die einzige Unterkunft im gesamten Luambe National Park und bietet dazu ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis. Die 8 Gäste haben diesen Park exklusiv für sich. Die richtige Abwechslung zum Abschluss einer Safari entlang des Luangwa.
Zentrale Einrichtungen
Aus südlicher Richtung führt eine Straße durch den Uferwald zur Dining Area mit Feuerstelle und der Küche. In ca. 20 Metern Entfernung liegt ein Wasserloch. Kein WiFi oder Mobilfunkempfang im Camp. Wir warten noch auf neue Infos. Ein Update folgt bald.
Gäste­unterkünfte
Südlicher der Zentralen Einrichtungen stehen vier einzelne und durch Bewuchs getrennte typisch rechteckige en-suite Wohnzelte mit Satteldach - sog. 'Meru'-Zelte. Sie befinden sich in ca. 10 Metern Entfernung zur ca. 4 Meter hohen Uferböschung des Luangwa Rivers an der Waldkante. Blickrichtung der offenen, zweigeteilten Zeltfassade ist der Fluss und die darin befindliche Herde Flusspferde. Die Seitenwände sind hochgerollt, und lassen mehr Licht ein. Vor dem Zelt stehen zwei solide Lehnstühle aus Holz. Zwischen Zeltfassade und Bett sind liegen ca. 1,5 Meter, mit weitern zwei Lehnstühlen aus Segeltuch. Im Zelt befindlich ist ein großes Doppelbett - Queensize oder Kingsize - mit einer kleinen Sitzbank- oder Truhe am Fußende. Rechts und links sind ca. 120 cm Platz. Vom Kopfende zur Badnische sind ca. 100 cm Platz, zur rückwärtigen Tür ca. 2,5 Meter. Vor der Badnische stehen zwei hohe Regale für Kleidung. Die Badnische misst ca. 3x1,2 Meter mit zwei Waschbecken und den Toiletten. Versorgung mit 240 V in den Zelten in Abhängigkeit von der täglichen Sonneneinstrahlung und dem Ladestand der Batterien des Camps. Die Ladung von Laptops und kleinen Akkus ist möglich, das Mitführen von Batterien wird empfohlen. Kein WiFi oder Mobilfunkempfang im Camp.
Essen & Trinken
Sunrise Snack, Frühstück, Mittagessen, Sundowner, 3-Gänge-Abendessen. Zeiten orientieren sich an den individuellen Game Viewing Aktivitäten und werden unter offenem Himmel in der Dining Area oder vor dem eigenen Zelt serviert.
Safaris & Aktivitäten
Game Drives, Guided Bird Walks, Bush Walks.
Tiere
Leoparden kommen teilweise bis zum Camp. Sie werden oft und regelmäßig gesichtet. Selten, aber möglich: Löwen und Wildhunde. Besonders gute Sichtung von Elefanten. Im Oktober sammeln sich bis zu 700 Flusspferde direkt vor dem Camp im Luangwa. Zudem Thornycroft-Giraffen, Impalas, Pukus, Kudus, Gnus, Elenantilopen, Zebras, Warzenschweine; zudem nachtaktive Moholi-Galago-Primaten. Hervorragende Vogelbeobachtung, u.a.: Afrikanischer Fischadler, Karminspint, Weißstirnspint, Riesenfischer, Graufischer, Grünscheitel- bzw. Gabelschwanzracke, Weißrückengeier, Helmperlhühner, und viele mehr.
Lage
Der Luambe National Park liegt im Nordosten Sambias, in der Mitte zwischen dem South und North Luangwa National Park, am Ostufer des Luangwa. Das Luambe Camp selbst liegt am nördlichen Parkausgang direkt am Flussufer. Der Luambe Nationalpark ist geprägt durch 3 Vegetationszonen: weitläufige Grassavanne mit Übergang zur Waldsavanne die im dichten Uferwald mündet. Das Camp liegt Am Ostufer des Luangwa Rivers im dichten Uferwald. Ca. 5 km in südöstlicher Richtung beginnt die Grassavanne.
Klima & beste Reisezeit
Die Hauptsaison dauert von Anfang Juli bis Ende Oktober. In diesem Zeitraum liegt die Temperatur im Durchschnitt tagsüber bei 8-9 Sonnenstunden zwischen 25 und 32 Grad, Nachts zwischen 14 und 20 Grad. Niederschläge sind nicht zu erwarten. Das Camp öffnet bereits im Juni, der klimatisch mit den Folgemonaten identisch ist, bis auf etwas kühlere Nächte.
Anreise
Flug nach Lusaka, von dort 3x täglich Linienflüge nach Mfuwe International Airport, 1,5 Stunden Dauer. Anreise nach Mfwue via 2 stündigem Straßentransfer von Chipata aus möglich. Von Mfwue aus ca. 4-5 Stunden Straßentransfer Richtung Norden entlang des Ostufers der Luangwa mit guten Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Während dessen mehrfache Überquerung von Zuflüssen des Luangwa. Abholung von jedem Camp im South Luangwa Nationalpark möglich. Alternative Anreise aus dem North Luangwa National Park oder von Lundazi in ca. 4 Stunden Straßentransfer.
Gesundheit
Die Tsetsefliege ist hier nicht stark verbreitet. Malaria kommt in der Gegend jedoch vor und Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen. Ansonsten gehören Sonnenschutz, Sonnenhut und Sonnenbrille ins Gepäck. Auch luftige Kleidung in Naturfarben ist empfehlenswert. Im Camp gibt es einen Erste-Hilfe-Koffer und die Führer wissen, wie kleinere Verletzungen zu behandeln sind. Hinweis: Für behinderte Menschen oder Kinder ist ein Aufenthalt im Camp leider nicht geeignet. Das Camp ist nicht umzäunt. Während der Nacht werden Gäste zwischen den Räumen und den Hauptbereichen des Camps von den Führern oder einem der Wächter begleitet. Umsichtiges Verhalten ist angeraten. In Notfällen können die Betreiber die Außenwelt über Funk oder Satellitenfunk erreichen.
Nachhaltigkeit
Photovoltaik und Solaranlage für Warmwasser. Die Campbetreiber haben sich dem Schutz des Luambe National Parks, seines Öksystems und der angrenzenden Kommunen verschrieben. Dazu zählen 4 Maßnahmen: Luftüberwachung der Umgebung zum Schutz vor Wilderen; Zusammenarbeit mit dem Zambian Carnivore Programm zur Erforschung seltener Tierarten, besonders des Afrikanischen Wildhundes; Frischwasserbohrungen in den umliegenden Dörfern und Verbesserung der Landwirtschaft; Förderung des nachhaltigen Tourismus unter Einbindung lokaler Arbeitskräfte.

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Wildes Abenteuer und Atmosphäre sind die Highlights des kleinen aber komfortablen Luambe Camps. Der Luambe Nationalpark liegt eher unauffällig und wenig beachtet zwischen seinen beiden großen Brüdern, den North und South Luangwa National Parks. Lange Zeit war er dem Tourismus nicht zugänglich und drohte wie viele andere vergessene National Parks in Afrika sich selbst und der Wilderei überlassen zu werden. Wegen der Schönheit und des enormen Potentials des Parks hat jüngst eine Gruppe gestandener Safariexperten das Parkmanagement übernommen und einen nachhaltigen Tourismus etabliert. Diese neue wirtschaftliche Perspektive für die lokale Bevölkerung gräbt der Wilderei das Wasser ab und gibt dem Park die Möglichkeit, sein Ökosystem und besonders seine Tierwelt weiter zu entwickeln. Hier treffen sie statt 200 auf 20 Elefanten - dafür ist Ihr Pirschfahrzeug aber das Einzige im ganzen Park. Erstklassiges Birding, exquisites Hippo Watching. Genau die richtige Abwechslung zum Abschluss einer Safari entlang des Luangwa.
Zentrale Einrichtungen
Vier typische Meru Zelte stehen entlang des Flusslaufs einzeln verteilt am Ufer unter den Akazien, Eiben und Mahagoni-Bäumen. Sie sind extra so angelegt, die große Nilpferd-Kolonie im Fluss beobachten zu können, was bequem möglich ist. Die Zelte stehen einen Katzensprung von der ca. 4 Meter hohen Uferböschung entfernt - etwas Distanz zu den Hippos muss sein, zumal sich schon mal ein Krokodil dorthin verirrt. Sie können problemlos vom Bett durch die offene Zeltfassade auf den Fluss blicken.
Gästeunterkünfte
Die Zelte selber warten nicht mit überbordendem Luxus, sondern vielmehr mit der aufmerksamen Ausstattung der Betreiber und eher schlichter Eleganz auf. Die Möbel und das große Doppelbett Bett sind solide, bequem und ein großes Moskitonetz sorgt für mückenfreien Nachtschlaf. Sie könne es sich im Zelt auf zwei Lehnstühlen bequem machen oder davor gemütlich einen Drink genießen - die Aussicht ist immer gut. Die Badenische ist vom Schlafraum abgetrennt und bietet eine Spültoilette, Dusche und zwei Porzellanwaschbecken. Das Camp wird durch Solarzellen mit Strom versorgt. Sie können Ihren Laptop und kleinere Akkus im Zelt Laden, es gibt aber keine Minibars oder Haartrockner. Ebenso haben Sie hier keinen Mobilfunkempfang oder WiFi.
Essen & Trinken
Vollpension: Wake Up Call um 5 Uhr mit kleiner Stärkung in Form von Tee oder Kaffee und Biskuit am Zelt. Ausführliches Brunch ab 9 Uhr in der Dining Area. Ebendort oder vor dem Zelt leichtes Lunch gegen Mittag. Gegen 19 Uhr wird ein Sundowner im offenen Gelände gereicht. Vor dem Abendessen gibt es Drinks an der Bar und das Dinner wird in 3 Gängen vor dem Lagerfeuer der Dining Area unter dem offenen Sternenhimmel bis 22 Uhr serviert.
Safaris & Aktivitäten
Hier werden exklusive Game Drives - bei max. 8 Gästen max. 2 Pirschfahrzeuge - Walking Safaris und Guided Bird Walks angeboten. Die Touren gehen durch die Waldsavanne dem Jagdrevier der Leoparden - bis in die weite offene Grasssavanne der Chipuka Plains. Je nach Vegetation bekommen Sie hier Raubtiere wie den Löwen, Hyänen und Wildhunde zu sehen, große Säuger wie die Giraffen und Elefanten, aber auch eine Vielzahl unterschiedlicher Antilopenarten, Warzenschweine und Büffel. Im Fluss befinden sich unzählige Nilpferde und Nilkrokodile. Entlang der Uferböschung läßt sich hervorragendes Birding betreiben, weil die sandige und steile Böschung beliebter Brut- und Nistplatz für farbenfrohe Racken und Spinte ist. Typischerweise beginnt Ihr Safari-Tag mit dem Weckruf durch die Hippos und Vögel ab 5 Uhr. Nach kurzem Kaffee geht es auf die erste Pirschfahrt bis um 9. Nach der Rückkehr und ausführlichem Frühstück bleibt Zeit für eine Rast und Tierbeobachtung am Flussufer. Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr , wenn die große Mittagshitze vorbei ist und die Tiere wieder aktiver werden, brechen Sie zu einer Walking Safari oder Guided Bird Walk auf. Um 19 Uhr ist Rückkehr ins Camp, so dass sie pünktlich den vorbereiteten Sundowner auf einer Uferbank oder an der Böschung einnehmen und das Treiben der Hippos beobachten können.
Lage
Das Luambe Camp unter Bäumen im am Ostufer des sich dahinschlängelnden Luangwa im Laumbe Nationalpark. Um dorthin zu gelangen durchqueren sie die weitläufige Grassavanne, fahren ca. 5 km durch die Waldsavanne und den dichten Uferwald. .
Anreise
Vom internationalen Flughafen in Lusaka gehen 3x pro Tag Linienflüge nach Mfuwe. Dort werden Sie mit dem Auto abgeholt und in 1,5 Stunden ins Camp gebracht. Die Anfahrt geht entlang dem Ufer des Luangwa und es empfiehlt sich schon jetzt ein Fernglas und die Kamera parat zu haben, da tolle Tiersichtungen möglich sind. Während der Fahrt werden mehrere Zuflüsse des Luangwa überquert. Sie können aber auch in einem der Camps im South Luangwa National Park anreisen. Statt nach nach Mfwue zu fliegen, ist auch die Anreise con Chipata über die Straße möglich, was nochmals ca. 2 Stunden in Anspruch nimmt. Wenn Sie vom North Luangwa National Park oder aus Lundazi anreisen möchten, kalkulieren Sie ca. 4-5 Stunden Fahrt ein.
Gesundheit
Die Tsetsefliege ist hier nicht stark verbreitet. Malaria kommt in der Gegend jedoch vor und Malariaprophylaxe ist dringend empfohlen. Ansonsten gehören Sonnenschutz, Sonnenhut und Sonnenbrille ins Gepäck. Auch luftige Kleidung in Naturfarben ist empfehlenswert. Im Camp gibt es einen Erste-Hilfe-Koffer und die Führer wissen, wie kleinere Verletzungen zu behandeln sind. Hinweis: Für behinderte Menschen oder Kinder ist ein Aufenthalt im Camp leider nicht geeignet. Das Camp ist nicht umzäunt. Während der Nacht werden Gäste zwischen den Räumen und den Hauptbereichen des Camps von den Führern oder einem der Wächter begleitet. Umsichtiges Verhalten ist angeraten. In Notfällen können die Betreiber die Außenwelt über Funk oder Satellitenfunk erreichen.
Besitzer/Betreiber
Das Camp wird von der Luambe Conservation Ltd. unter der Leitung von Mario Voss betrieben.

Kontakt/Anfrage

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