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Steckbrief

Name
Mapazi Camp
Komfort
Authentisch, 3 Sterne
Max. Gästezahl
Maximal 6 Gäste in 3 Meruzelten
Auszeichnungen
Positive Berichte und Kritiken in The Telegraph, Wall Street Journal und The Times.
Highlights
Mapazi Camp ist ein sehr authentischen Walking Safari Camp in einer unerschlossenen Zone des South Luangwa National Park. Es lebt stark von der Perönlichkeit der Besitzering, Deb Tittle, die auch alle Walking Safarais als professioneller Guide anführt.
Zentrale Einrichtungen
Das Hauptzelt, die sogenannte Chitenje, verzichtet auf jeden Unterbau und ist im Wesentlichen ein Zeltdach, unter dem Teppiche ausberteit werden, auf denen eine Tisch und Stühle stehen. An der Seite des Zeltes gibt eine erhöhtes Brett, das als Bar dient. Außerhalb des Zeltes steht noch eine Sitzgruppe mit Sesseln und Sofas. Zwischen dem Hauptzelt und dem Fluss wird abends ein Feuer angefacht.
Gäste­unterkünfte
Bei den drei Gästezelten handelt es sich um Meru-Zelte, die vorne und hinten geöffnet werden können, damit die Luft gut zirkuliert. Die Seiten sind halbtransparent mit Insektenschutzgittern bezogen. Im Zelt ein Doppelbett, ein Regal und Nachttische. Unter dem Vorzelt zwei Regiesessel mit Blick auf den Fluss Das private Bad ist ein 5m abseits gelegenes, separates Zelt mit Dusche, WC, Waschtisch wowie fließendem Kalt- und Warmwasser.
Essen & Trinken
Drei Mahlzeiten pro Übernachtung. Frühstück meistens am Feuer vor dem Camp während die Sonne aufgeht. Lunch nach der Morgenaktivität im Schatten eines Sausage Tree. Dort werden vor dem Aufbruch zur Nachmittagaktivität auch Tee und Kaffee gereicht. Abendessen gibt es in oder an der Chitenje. Alle Speisen werden frisch im Camp zubereitet.
Safaris & Aktivitäten
Während die Fahrt zum Camp einem Game Drive gleichkommt, ist die einzige Aktivität während des Aufenthaltes die Walking Safari. Jeweils morgens und nachmittags brechen die Gäste unter Führunf von Deb Tittle und in Begleitung einer bewaffneten Wache zur Walking Safari auf. Dabie handelt es sich um langsame Wanderungen in weitgehend flachem Gelände. Deb Tittel sucht und findet die Tiere, denen man durchaus sehr nahe kommen kann, auch Löwen oder Leoparden.
Tiere
Löwe, Leopard, Hyäne, Elefant, Giraffe, Nilpferd, Krokodile, Pukus, Impalas, Zebras, Wasserböcke, Kudus, Felsenpython, Paviane, grüne Meerkatze, Stachelschweine, Ginsterkatzen, Nilwaran, verschiedene Storchenarten, Löffler, Pelikane, Greifvögel, Reiher, Eisvögle, Barbets, Shrikes, Hornraben
Lage
Das Camp liegt unter Bäumen am Ufer des Luangwa River etwas 5km südlkich der Mündung des Mupamadzi River in den Laungwa. Es gibt in diesem Teil des Parks keine Piste für Game Drives, abgesehen von der Zufahrt.
Klima & beste Reisezeit
Beste Zeit sind die Monate August bis Oktober, wenn in den flussabgewandten Teilen des Nationalparks Wasser kanpp wird und die Tiere zum Luangwa wandern und dort in hoher Konzentration zu finden sind. Oktober und Anfang November sind sehr heiß. Regenzeit von Miotte November bis Ende März. Aber etwa Anfang Mai sind sind die Wege wieder passierbar. Vom 20. Oktober bis zum 30. Juni ist das Camp jeweils geschlossen.
Anreise
MIt Proflight von Lusaka nach Mfuwe, dann ca. h 20 min Transfer zum Camp, der größte Teil davon als Game Drive. Es empfiehlt sich, auf einem Morgenflig nach Mfuwe zu reisen, wenn man das Camp noch am gleichen Tag erreichen möchte. Andernfalls sollte man die ersten Nächte in einem anderen Camp verbringen. Es ist möglich den Transfer von einem anderen Camp zum Mapazi Camp als Walking Safari zu gestalten.
Kinder
Das Camp ist für Kinder nicht geeignet. Frühestens ab 15 Jahre ist es sinnvoll, mit Kindern heirher zu kommen.
Gesundheit
Auf den Walking Safaris wird immer ein 1.-Hilfe-Kasten mitgeführt. Das Luangwa-Tal ist Malariagebiet. Wir raten dringend an, sich zu schützen. Minimum ist feste Kleidung. Besser ist Malariprophylaxe. Sambis schreibt ansonsten keine Impfungen vor.
Nachhaltigkeit
Würde man das Camp abbauen, würden keine Reste oder Fundamente zurückbleiben. Das Camp wird mit Solarstrom versorgt. Es gibt einen kleinen Back-up-Generator. Da man sich zu Fuß durch das Gelände bewegt, können auch keine Fahrzeuge Spuren hinterlassen.
Betreiber
Surefoot Safaris

Bildergalerie

Landkarte

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