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Steckbrief

Name
Sanctuary Swala
Komfort
Luxuriös, 5 Sterne
Max. Gästezahl
24 Gäste in 12 Zeltleinwand-Pavillons
Auszeichnungen
Tripadvisor Certificate of Excellence – 2014 The Safari Awards Africa/Tanzania: Finalist Best Value Safari Property & Best Ecologically Responsible Safari Property – 2014 Finalist Best Safari Cuisine – 2015
Highlights
Sanctuary Swala ist ein entlegenes Camp in einem landschaftlich reizvollen Teil des Tarangire-Nationalparks. Die sehr geräumigen und komfortabel ausgestatteten Gästezelte stehen in sehr guter Lage unter hohen Akazienbäumen.Sanctuary Swala Camp ist eines der wenigen Camps in Tarangire, das auch Walking Safaris anbietet.
Zentrale Einrichtungen
Zwei reetgedeckte Hauptgebäude, erhöht auf Plattformen errichtet, verbunden über einen Steg, unter einem alten Baobab. Speisesaal im einem Gebäude; Lounge, Bar und kleine Referenzbibliothek im anderen. WLAN.
Gäste­unterkünfte
12 nach vorne geöffnete Zeltpavillons mit eher rundem Grundriss. Doppel- oder Einzelbetten. Moskitonetz, Deckenventilator, privates Bad mit Innen- und Außendusche, WC, Waschbecken, fließend Kalt- und Warmwasser. Im Zelt zwei Sessel sowie ein Schreibtisch. Auf der privaten Veranda zwei Korbsessel. Blick zum Wasserloch aus allen Zelten. WLAN im gesamten Camp.
Essen & Trinken
3 Mahlzeiten täglich. Frühstück: Continental oder English ab 6:30h, Lunch gegen 13 Uhr, oft als Picknick im Busch: 3 Gänge, Hauptgericht ein Fleisch- und ein vegetarisches Gericht. Dinner gegen 19:30h: 3 Gänge, Hauptgericht (zwei Fleisch- und ein vegetarisches Gericht), in der Hochsaison Buffet. Außerdem Sundowner im Gelände. Bei besonderen Anlässen oder auf Wunsch können Bush Dinner arrangiert werden. Halal auf Wunsch, jedoch nicht strikt. Kosher kann nicht geboten werden.
Safaris & Aktivitäten
Game Drives im offenen Geländewagen. Außerdem optional und auf Basis separater Abrechnung: Geführte Buschwanderungen mit spezialisiertem Guide, maximal 6 Gäste pro Gruppe. Night Drives mit maximal 5 Gästen pro Fahrzeug.
Tiere
Der Tarangire-Nationalpark ist dank seiner immergrünen Sümpfe ein Vogelparadies. In keinem anderen Gebiet der Erde brüten so viele verschiedene Arten wie hier: 550 wurden bisher gezählt. Dazu gehören z.B.: Riesentrappen, Massai-Sträuße, Nashornvögel, Schwarzköpfchen (Yellow Collared Lovebird), Rotschwanzweber, Stare (z.B. Grauglanzstare), Bartvögel (z.B. Flammenkopfbartvögel) und Bienenfresser. Auch die Wildtierkonzentration ist beachtlich, es ist die höchste außerhalb der Serengeti. Vor allem in der Trockenzeit, wenn sich die Vegetation stark verändert und das hohe, schützende Gras verschwunden ist, können zahlreiche und z.T. besondere Wildtiere besonders gut beobachtet werden. Zu entdecken gibt es u.a. Löwen, Leoparden, Geparden, Wildhunde, Büffel, Elefanten, Giraffen, Antilopen (z.B. Büschelohr-Spießbock, Kuh- und Elenantilopen, Gnus, Giraffengazellen, Impalas, Kudus), Zebras, Zwergmangusten, Ginsterkatzen sowie besondere Insekten (z.B. die Gottesanbeterin).
Lage
Das Sanctuary Swala Camp liegt im entlegenen Westteil des Tarangire-Nationalparks, 15km vom nächsten Camp entfernt. Das Camp steht unter einem Baobab, die Gästepavillons unter Akazien. Leichte Hanglange, orientiert nach Osten. Bis zu den immergrünen Gursi-Sümpfen sind es kaum 1000m. Der Nationalpark mit seinen typischen Baobabs und Akazien ist fast 2.850km² groß und weist die zweithöchste Wildtierkonzentration nach der Serengeti auf.
Anreise
Mit dem Kleinflugzeug ab Arusha (ca. 25 Min.) oder ab Serengeti South (ca. 1 Std. 30 Min.) zum Kuro Airstrip. Arusha wird angeflogen über den internationalen Flughafen Dar es Salaam (Julius Nyerere International Airport). Ab Kuro Airstrip ca. 45 Min. Game Drive zum Swala Camp. Ein Straßentransfer von Arusha dauert ca. 4 Std.
Kinder
Kinder ab 6 Jahren sind im Sanctuary Swala Camp willkommen, müssen aber bis 15 Jahren ein Zelt mit den Eltern teilen. Beistellbetten stehen bereit. Kinder unter 15 Jahren können nicht an den Walking Safaris teilnehmen.
Gesundheit
Wegen der Nähe zu den Sumpfgebieten des Tarangire-Nationalparks besteht Malariarisiko. Eine Vorsorge wird daher dringend empfohlen.
Nachhaltigkeit
Die Stromversorgung erfolgt rund um die Uhr mit schallisoliertem Generator. Sanctuary Swala engagiert sich im Mwika Village auf der Westseite des Parks: Förderung von Kleingewerbe, speziell in der Imkerei.
Betreiber
Sanctuary Retreats

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Das Sanctuary Swala ist unter den knapp 20 Camps in und um den Tarangire-Park sicherlich das Beste. Dank der angenehm schattigen Lage unter hohen Akazien herrscht im Camp eine ruhige Atmosphäre, in der der Blick fast immer unter den Bäumen hindurch auf die Savanne schweift. Ungewöhnlich für die Lage innerhalb des Nationalparks ist das Angebot an geführten Buschwanderungen und Night Game Drives.
Zentrale Einrichtungen
Das Sanctuary Swala Camp gliedert sich in den zentralen Bereichen in zwei große Hauptzelte, die links und rechts neben einem großen Baobab stehen. Das eine Zelt ist der Speisesaal, im anderen Zelt gibt es eine Lounge mit verschiedenen Sitzgruppen sowie eine Bar mit kleiner Referenzbibliothek. Ein Holzsteg verbindet die beiden Zelte. Vor den Hauptzelten gibt es jeweils weit ausladende Decks mit Blick zum Wasserloch. Auf der nordöstlichen Seite liegt der Außenbereich des Restaurants. Von dort aus kann man zum Wasserloch hinüber blicken.
Gästeunterkünfte
Zwölf Gästepavillons stehen unregelmäßig auf dem Gelände des Sanctuary Swala Camp verteilt unter hohen Akazien. Im Prinzip handelt es sich bei diesen Gästepavillons um auf Plattformen errichtete Zelte mit einem in etwa runden Grundriss. Alle Pavillons haben einen direkten Blick auf das teilweise recht weit entfernte Wasserloch, an dem sich oft Elefanten und Antilopen, manchmal auch Löwen einfinden. Um die Tiere zu beobachten, nimmt man auf der privaten Veranda in einem der Korbsessel Platz. Im Gästezelt stehen entweder ein großes Doppelbett oder zwei Einzelbetten, jeweils unter Moskitonetzen und gekühlt durch einen Deckenventilator. Auf der einen Seite stehen ein Schreibtisch mit Stuhl, auf der anderen Seite zwei Sessel. Hinter dem Bett befindet sich das Bad, das mit einer Innen- und einer Außendusche ausgestattet ist sowie WC und einem Waschbecken. Es gibt fließend Kalt-und Warmwasser. In den Pavillons wird WLAN angeboten.
Essen & Trinken
Im Sanctuary Swala Camp werden drei Mahlzeiten pro Tag serviert. Etwa eine halbe Stunde nach dem Weckruf gibt es entweder Continental oder Full English Breakfast. Zum Continental Breakfast gehören Haferflocken, Müsli, Cornflakes, Toast, Butter, Muffins, Brotaufstriche sowie frisches Obst. Das „Cooked Breakfast“ beinhaltet individuell zubereitete Eier, Speck, Schinken oder Würstchen, sowie gegrillte Tomaten. Dazu gibt es Säfte, Tee oder Kaffee. Nach der Morgenaktivität gibt es Mittagessen, zwei Gerichte stehen zur Auswahl. Eines davon ist vegetarisch. Der Lunch besteht aus drei Gängen und wird gerne auch während einer ausgedehnteren Morgenaktivität im Busch serviert. Gegen 18:30h wird die Nachmittagsaktivität für den im gesamten Safari-Afrika üblichen Sundowner an einem landschaftlich reizvollen Ort unterbrochen. Nach der Rückkehr ins Camp, etwa gegen 19:30h, wird ein dreigängiges Abendessen serviert. In der Regel stehen zwei Fleischgerichte und eine vegetarische Option zur Auswahl. In der Hochsaison wird das Essen oft im Buffetstil angeboten. Auf Wunsch kann das Abendessen privat, zum Beispiel am Swimming Pool oder im Busch, serviert werden. Hochzeitspäarchen werden gerne mit einem solchen Bush Dinner überrascht. Soweit möglich, nimmt die Küche auf Diäten der Gäste Rücksicht, dazu bedarf es jedoch auf jeden Fall einer Vorankündigung. Halal kann nur beschränkt geboten werden, koscher ist leider nicht möglich.
Safaris & Aktivitäten
Die Hauptaktivität im Sanctuary Swala Camp sind Game Drives morgens und nachmittags. In der Region, in der die Game Drives durchgeführt werden, finden sich alle Tiere, derentwegen sich ein Besuch im Tarangire-Nationalpark lohnt, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, verschiedene Antilopenarten und gelegentlich Wildhunde. Die Ausfahrten führen auch an den Rand der Sümpfe, wo man den unglaublichen Vogelreichtum des Parks – man hat über 550 verschiedene Vogelarten gezählt, ein sensationell hoher Wert – besonders gut erleben kann. Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Camps im Tarangire-Nationalpark bietet das Sanctuary Swala Camp auch geführte Buschwanderungen an. Naturgemäß kommt man auf diesen Wanderungen oder Walking Safaris dem Wild nicht ganz so nahe wie auf einem Game Drive. Dafür aber erlebt man den Busch mit all seinen natürlichen Geräuschen und Klängen. Speziell für die Vogelbeobachtung ist so eine Buschwanderung gut geeignet. Eine weitere Aktivität sind sogenannte Night Game Drives, auf denen man dank des Einsatzes besonderer Scheinwerfer nachtaktive Tiere kennen lernen kann. Dazu gehören etwa Galagos, auch als Bush Babies bekannt, Zibetkatzen, Ginsterkatzen, Servale, Stachelschweine sowie verschiedene Eulenarten und Nachtschwalben. Die geführten Buschwanderungen und die Night Game Drives sind mit Zusatzkosten verbunden.
Lage
Das Sanctuary Swala Camp liegt in einem entlegenen Winkel des Tarangire-Nationalparks in der Nähe der westlichen Grenze. Im Umkreis von 15km gibt es keine anderen Camps, was zur Folge hat, dass man auf den Game Drives nur sehr selten anderen Fahrzeugen begegnet. Das Camp selbst wurde unter einem alten Baobab errichtet. Das Gelände dort neigt sich sanft nach Osten hin zu den Gursi-Sümpfen. Viele hohe Akazien überschatten die Pavillons und dämpfen das grelle Mittagslicht. Die Bodenvegetation ist vor allen Dingen Gras, was einen weiten Blick – auch zum Wasserloch hin – erlaubt.
Anreise
Das Sanctuary Swala Camp erreicht man am besten per Kleinflugzeug, in dem man von Arusha zum Kuro Airstrip fliegt. Die Flugzeit beträgt etwa 25 Minuten. Wenn man aus der Serengeti anreist, fliegt man in der Regel vom Serengeti South Airstrip ebenfalls zum Kuro Airstrip bei einer Flugzeit von etwa 1 Stunde und 30 Minuten. Man kann das Swala Camp auch per Straßentransfer erreichen. Die geschätzte Transferzeit beträgt ab Arusha ca. 4 Stunden und von Kilimandscharo Airport ca. 5 Stunden. Ein Allradfahrzeug ist unbedingt erforderlich.
Gesundheit
Wegen der Nähe zu den Sumpfgebieten des Tarangire-Nationalparks besteht Malariarisiko. Eine Vorsorge wird daher dringend empfohlen.
Besitzer/Betreiber
Sanctuary Retreats

Kontakt/Anfrage

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