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Steckbrief

Name
Meno A Kwena Camp
Komfort
Einfach, 3 Sterne
Max. Gästezahl
16 Gäste in 8 Zelten, 2 davon mit Doppelbetten
Highlights
Magische Lage über dem Boteti River. Trotz seiner Schlichtheit mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Völlig freier Blick auf den Fluss und entspannte Tierbeobachtung.
Zentrale Einrichtungen
Im großen Hauptzelt wird das Essen serviert. Vor dem Hauptzelt gibt es eine Aussichtsterrasse mit Blick auf den tief unterhalb des Camps gelegenen Fluss. Kleine Lounge mit Sesseln und Sofas.
Gäste­unterkünfte
8 Gästezelte mit jeweils privatem Bad (Waschbecken, WC, Dusche, außerdem eine "Bucket Shower" als Außendusche), alle mit Blick auf den Fluss. 2 Zelte haben Doppelbetten, alle anderen zwei Einzelbetten.
Essen & Trinken
All Inclusive (Frühstück, Brunch, Afternoon Tea, Dinner). Gemeinschaftliche Mahlzeiten, Buffetstil. Premium-Weine und Spirituosen exklusive.
Safaris & Aktivitäten
Bootsfahrten auf dem Boteti River. Ausflüge und Pirschfahrten in den Makgadikgadi National Park. Bei kürzeren Aufenthalten sehen die Gäste den westlichen Teil des Nationalparks. Bei längeren Aufenthalten ab 3 Nächten sind auch Ausflüge in die östlichen Regionen am Rande der Salzpfannen und Sleep Outs möglich (nicht während der Green Season). Beobachtungsunterstände direkt am Flussufer. Astronomie. Rundflüge über die Salzpfannen (nicht inbegriffen).
Tiere
Zebras, Gnus, Elefanten, Nilpferde, Wasservögel, Löwen, Leoparden, Impala, Tüpfelhyänen, Krokodil, Schuppentier (Tannenzapfentier oder Pangolin)
Lage
Das Camp liegt an einem Steilhang am westlichen Ufer des Boteti River direkt gegenüber vom Makgadikgadi National Park. Der Fluss macht hier eine Kehre und gibt einen weitläufigen Blick auf die Flusslandschaft frei.
Klima & beste Reisezeit
Juni bis Oktober, mit Temperaturen nachts zwischen 6-18 Grad und tagsüber zwischen 25-35 Grad. Der Himmel ist klar, leichte Niederschläge beginnen ab Oktober. Der Boteti Fluss führt in diesem Zeitraum viel Wasser und ist Anziehungspunkt für zahlreichen Wildtieren und besonders Zebraherden. Aktivitäten in den Salzpfannen werden durchgeführt. Ab November bleiben die Temperaturen auf hohem Niveau, mit bis zu 10 Regentagen pro Monat. Der Pegel des Boteti Flusses nimmt ab. Die Zebras bewegen Richtung der Salzpfannen, die jetzt Schlamm und Wasserführen verwandeln. Von November bis Mai sind die Pfannen nicht zugänglich. Es finden hier keine Aktivitäten statt. Im Mai kehren die Zebras zum Boteti Fluss zurück.
Anreise
Entweder 45 Min Flug von Maun zum Leroo La Tau Airstrip, auch Khumaga Airstrip, dann Straßentransfer (25km) zum Camp, oder Straßentransfer ab Maun direkt zum Camp (120 km, knapp 2h)
Kinder
Nichts bekannt.
Gesundheit
Die Boteti-River-Region ist Malariagebiet. Auch auf im Meno A Kwena Camp müssen Sie sich schützen, weswegen wir Malariaprophylaxe dringend empfehlen.
Nachhaltigkeit
Solarstrom
Betreiber
Natural Selection

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
In diesem Camp wird Afrika lebendig. Am Steilhang des Boteti River haben Sie eine fantastischen Blick auf eine Flusskehre und erleben, wie die Tiere allabendlich zum Trinken ans Ufer kommen. Da Camp ist rustikal aber mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Besonders empfehlenswert in der Green Season, wenn große Tierherden durch die Region ziehen.
Zentrale Einrichtungen
Meno A Kwena ist ein weitläufiges Camp mit mehreren Zeltchalets und einer wahrhaft magischen Atmosphäre. Man kann sich hier fühlen wie auf einer Expedition aus den Tagen der großen Entdecker. Der Komfort ist rustikal, aber mit so viel Liebe zum Detail versehen, dass wir es gerade deshalb besonders mögen. Das Camp liegt auf einem Steilhang in einer Windung des Boteti River, und bieten einen großartigen Blick auf den seit wenigen Jahren wieder Wasser führenden Fluss. In den trockenen Jahren wurde unmittelbar unterhalb des Camps einen Wasserstelle offen gehalten, so dass sich die Tiere auch jetzt noch täglich zum Trinken an dieses Stelle kommen. Es ist ein ganz besonderer Anblick, wenn zum Sonnenuntergang ganze Elefantenfamilien ans gegenüber liegende Flussufer zum Baden kommen. Aus einer getarnten Aussichtsstelle am unteren Ende des Steilhangs, auf dem sich das Camp befindet, kann man die Tiere am Fluss praktisch aus nächster Nähe und auf Augenhöhe beobachten. Unvergesslich auch, wenn weit nach Sonnenuntergang die Elefanten im Wasser immer noch prusten und plantschen und ganz offensichtlich großen Spaß am nächtlichen Bad haben.
Gästeunterkünfte
Die geräumigen Zeltchalets sind voll eingerichtet mit richtigen Betten und atmosphärisch stimmigem Safariequipment wie kleine Holztische und Stoffregale. Von der Umgebung trennen einen dennoch nur der Dünnen Zeltstoff und die Moskitonetz. Wildnis, hautnah. Direkt im Zelt befindet sich auch das Bad mit Waschbecken, normaler Toilette und normaler Dusche. Unmittelbar außerhalb gibt es eine stimmungsvolle Außendusche, die als "Bucket Shower" betrieben wird. Das funktioniert so: Sie lassen die Camp-Mitarbeiter mit ca. 30 min Vorwarnung wissen, wenn Sie duschen möchten. Diese füllen dann warmes Wasser in ein Behältnis, den "Bucket", und Sie können dann so lange Duschen so lange der Wasservorrat reicht. Für zwei Personen ist das i.d.R. problemlos.
Essen & Trinken
Das Essen im Camp entspricht dem üblichen Plan von Safari Camps. Nach einem leichten Frühstück und der ersten Aktivität folgt ein üppiges Brunch. Vor der Nachmittagsaktivität gibt es den sogenannten Afternoon Tea, normalerweise mit einer süßen und einer pikanten Speise. Abends wird ein Buffet hergerichtet. Die Gäste speisen gemeinschaftlich. Alle Getränke bis auf Premiumweine und Spirituosen sind inklusive.
Safaris & Aktivitäten
Als Aktivitäten werden Pirschfahrten in die umliegenden Nationalparks, z. B. Die Kalahari und Nxai Pan angeboten. Für die Zeit ihres Aufenthalts ist Ihr Nature Guide auch ihr Fahrer und generell Mädchen für alles. In der Regel nehmen Sie auch das Abendessen gemeinsam mit ihrem Guide sowie allen anderen Gästen und dem Camp Manager an einer langen Tafel im äußerst stimmungsvollen Hauptzelt ein, und können sich über die Erlebnisse des Tages sowie Gott und die Welt unterhalten.
Lage
Der Boteti River bildet den westlichen Rand des Makgadikgadi National Park. Hier liegt das Camp hoch am Ufer des Flusses unter Bäumen. Vom Camp aus werden Ausflüge in den Nationalpark veranstaltet. Dazu müssen die Gäste in einem Boot den Fluss überqueren und am anderen Ufer in die Allradfahrzeuge umsteigen. Die Ostseite des Parks kann nur bei mindestens ganztägigen, wenn nicht mehrtägigen Ausflügen erreicht werden. Während der Regenzeit sind die Salzpfannen jedoch nicht befahrbar.
Klima & beste Reisezeit
Als beste Reisezeit gilt der trockene afrikanische Winter von Juni bis Oktober, mit Temperaturen nachts zwischen 6 und 18 Grad und Tagsüber zwischen 25 und 35 Grad. Landschaft und Natur können während diesem Zeitraum in vollem Umfang wahrgenommen werden, in der Regel finden alle Aktivitäten statt. Der Himmel ist klar, mit leichten Niederschlägen ist erst wieder im Oktober zu rechnen. Der Boteti Fluss führt viel Wasser wegen der vergangenen Regenzeit. Neben den zahlreichen Wildtieren halten sich besonders Zebraherden in seiner Nähe auf. Ab Oktober bleiben die Temperaturen auf hohem Niveau, mit bis zu 10 Regentagen pro Monat. Der Pegel des Boteti Flusses nimmt ab und die Zebras bewegen sich nun über die grüne Kalahari Richtung der Salzpfannen, die sich in Schlamm und Wasserlöcher verwandeln. Deswegen sind die Salzpfannen während der Regenzeit von November bis Mai nicht zugänglich und es finden hier keine Aktivitäten statt. Im Mai kehren die Zebras zum Boteti Fluss zurück.
Anreise
Das Camp bietet einen bequemen Straßentransfer ab Maun an. Innerhalb von knapp zwei Stunden reisen Sie auf einer asphaltierten Straße zum Camp. Die letzten 5 km führen über eine Schotterpiste. Alternativ fliegen Sie zum Leroo La Tau Airstrip (45min) und haben dann noch einen Straßentransfer von 22 Kilometern Länge.
Gesundheit
Die Boteti-River-Region ist Malariagebiet. Auch auf im Meno A Kwena Camp müssen Sie sich schützen, weswegen wir Malariaprophylaxe dringend empfehlen.

Kontakt/Anfrage

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