Mpala Jena Camp

Mpala Jena Camp ; Bedeutung: "White Impala"

Luxuriös, 5 Sterne

Max. 14 Gäste in 3 Suiten und 2 Familien-Suiten (für Guides steht ein Doppelzimmer mit Bad zur Verfügung)

In der Nähe der berühmten Viktoriafälle liegt das luxuriöse Mpala Jena Camp im Zambezi Nationalpark. Das Camp ist äußerst großzügig gestaltet und schmiegt sich an den bewaldeten, weißen Strand des Sambesi auf der Simbabwe-Seite. Ruhesuchende, die Wert auf exklusives Ambiente legen, sind hier genau richtig

Lässige Eleganz gibt hier den Ton an. Sanfte Beige, Sand- und Erdtöne verschmelzen mit der Umgebung. Reetgedecktes Hauptzelt mit Speisebereich und Lounge mit beeindruckendem Kamin. Große Veranda. Die Bar mit feinem Sandboden punktet mit originellen Sitzgelegenheiten wie Hängematten, Sitzsäcken und Schaukeln. Barfuß-Luxus vom Feinsten!

Große Boma mit gemütlichen Stühlen und Blick auf den Sambesi. Swimmingpool mit Pool-Lounge und Sonnenliegen. Bootsanlegestelle. Kaffee- und Teestation, Bibliothek, Souvenirshop, Wäscheservice. Eingeschränktes sambisches Mobilfunksignal.

3 Suiten (wahlweise Doppel- oder Zweibettzimmer) und 2 Familien-Suiten mit je zwei Schlafzimmern stehen zur Verfügung.

Alle Unterkünfte sind hell und luftig gestaltet. Zu den creme- und sandfarbenen Tönen setzen hellblaue Accessoires Farbtupfer. Fließende Stoffe, Lampen aus Muscheln und Stroh und leichtfüßige Sideboards sorgen für Strandflair. Das Zeltdach, Steinwände und Holzböden sorgen für Gemütlichkeit. Große Doppelbetten mit Moskitonetz, Deckenventilator. Fliegengitter an allen Fenstern und Türen der Suite; Tee- und Kaffeestation sowie Minibar. Große private Terrasse mit Tisch und Stühlen.

Jedes Zelt hat einen kleinen Aufenthalts- und Sitzbereich mit Schreibtisch sowie ein eigenes Bad mit Doppelwaschbecken und separater Toilette. Innendusche sowie Outdoor-Badewanne und Außendusche. Seife, Shampoo, Conditioner und Lotion. Yogamatte in jeder Suite. Universalsteckdosen, Wlan, Safe.

Die Küchencrew zaubert drei köstliche Mahlzeiten am Tag. Alle Mahlzeiten und Getränke sind inbegriffen, ausgenommen importierte Premium-Spirituosen und Champagner. Die Mahlzeiten werden im Restaurant oder unter freiem Himmel oder im Busch serviert. Auf besondere Wünsche oder Unverträglichkeiten wird gerne Rücksicht genommen, soweit vorangekündigt und möglich. Man isst gemeinsam mit anderen Gästen oder auf Wunsch auf der privaten Veranda.

In den Morgenstunden und am Nachmittag bietet das Mpala Jena Camp Pirschfahrten mit professionellen Guides an. Die Geländefahrzeuge, die für die Safaris zum Einsatz kommen, sind speziell für Fotografen ausgestattet. Snacks und Getränke sind ebenfalls an Bord. Bei einer geführten Buschwanderung (Teilnahme ab 16 Jahren) kommt man Flora und Fauna besonders nah. Abhängig vom Wasserstand werden Motorbootfahrten auf dem Fluss angeboten.

Ein Muss ist ein Ausflug zu den Viktoriafällen, um die tosenden Wassermassen einmal mit eigenen Augen zu sehen. Für Wagemutige und gegen zusätzliche Gebühr stehen Hubschrauberrundflüge, White Water Rafting, Bungee Jumping und vieles mehr auf dem Programm. Wer nach so viel Action Entspannung braucht: Massagen im Zimmer sind gegen Aufpreis buchbar.

Das Schutzgebiet innerhalb des Zambezi Nationalparks ist 56.000 Hektar groß und verzeichnet eine ständig wachsende Anzahl von Wildtierarten. Von Juni bis Oktober sind besonders viele Büffel und Elefanten zu sehen. Auf der Naturbühne treten außerdem auf: Flusspferde, Krokodile, Impalas, Kudus, Zebras, Paviane, Grüne Meerkatzen, Störche, Giant Kingfisher, Reiher, Fischadler und African Finfoot.

Das Camp liegt am Sambesiufer in einer privaten Konzession des Zambezi Nationalparks in Simbabwe. Nach Nordosten schaut man auf den Fluss, weswegen die Gästezelte Morgensonne bekommen. Nach Südwesten liegen die Galderiewälder des Sambesi.

Man kann das Camp ganzjährig besuchen. Der wenige Regen fällt in in Monaten Mitte November bis Ende März. Die Wasserstände sind am höchsten Ende April und am niedrigsten im November. Mondregenbogen bei Vollmond in den Monaten März, April und Mai.

Ankunft am Victoria Falls Airport und Straßentransfer über Victoria Falls Stadt, gefolgt von einem Straßentransfer in Form einer Safari-Fahrt durch den Sambesi-Nationalpark (ca. 1,5 Stunden). Alternativ kann die Anreise über einen Straßentransfer vom Flughafen und der Stadt stattfinden, gefolgt von einem Bootstransfer für die Abenteuerlustigen (1 Stunde bis 1,5 Stunden).

Ankunft vom Grenzübergang Kazungula: Straßentransfer auf der Kazungula-Straße (1 Stunde) und anschließend eine Safari-Fahrt durch den Sambesi-Nationalpark (ca. 45 Minuten bis 1 Stunde).

Ankunft am Flughafen Livingstone und von dort Straßentransfer über die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe, gefolgt von einer Safari-Fahrt durch den Sambesi-Nationalpark (geschätzte 2 Stunden, abhängig von der an der Grenze verbrachten Zeit). Alternativ Straßentransfer vom Flughafen und über die Grenze, gefolgt von einem Bootstransfer für die Abenteuerlustigen (1 Stunde 40 Minuten, abhängig von der Zeit, die an der Grenze verbracht wird).

Kinder ab 6 Jahren sind willkommen. Für Walking Safaris ist ein Mindestalter von 16 Jahren vorgeschrieben. Kinder müssen stets beaufsichtigt werden, das Camp ist nicht umzäunt. Elefanten, Flusspferde und Krokodile bewegen sich unkontrolliert durch das Gelände.

Die Victoria Falls Region ist Malariagebiet, entsprechender Schutz - Kleidung, Insektenschutzmittel, Moskitonetz und Prophylaxe - ist empfohlen.

Das Camp wird mit Solarenergie betrieben. Das System versorgt mit 220V die Suiten und den Hauptbereich 24 Stunden mit Strom. Beim Bau des Zentralgebäudes und der Gästezelte wurde - wo immer möglich - Recyclingmaterial verwendet.

Great Plains Conservation