Steckbrief
Name
Shumba Camp
Komfort
Luxuriös,
5 Sterne
Max. Gästezahl
12 Gäste in 6 Zelten
Highlights
Einmalige Safaris in einem außergewöhnlichen Areal, Löwenrudel, Sichtung von Geparden, einzigartiger Rundumblick vom erhöhten Camp, Safari im Heißluftballon. Wirklich außergewöhnliche schöne Sonnen- und Mondaufgänge.
Zentrale Einrichtungen
Main Lodge mit verglaster Front als Wind- und Wetterschutz, Sitz- und Liegeflächen auf verschiedenen Ebenen, Bar, Dining Area, Boma, Bibliothek, Curio Shop, kleiner Pool. Geöffnet vom 01.05. – 30.11.
Gästeunterkünfte
6 geräumige Luxus-Safarizelte (Leinwand mit Strohdach), alle auf hölzernen Plattformen erbaut und mit Laufplanken verbunden. Von den 6 Zelten sind 5 identisch, eines ist noch größer und bietet sich als Family Room an. Alle verfügen über 2 Single- oder 1 Doppelbett, En-Suite-Badezimmer mit Doppelwaschbecken und Toilette (Wasserspülung), Indoor und Outdoor-Dusche, sowie Regalfläche, Tisch, Sofa, Safe und eine eigene Terrasse mit Ausblick. Kein Mobilfunk, Funkverbindung für Notfälle vorhanden, Batterieaufladung möglich. Wäscheservice inklusive.
Essen & Trinken
Leichtes, variantenreiches Frühstück mit Tee und Kaffee, reichhaltiger Brunch mit kalten und warmen Speisen (Frühstück und Brunch vom Buffet), Sundowners und Snacks am frühen Abend. Das Drei-Gänge-Dinner wird am Platz serviert. Gespeist wird gemeinsam, im Dining-Bereich in der Main Lodge oder unter freiem Himmel. Getränke inklusive, ausgenommen Premiumspirituosen, -weine und Champagner.
Safaris & Aktivitäten
Pirschfahrten im offenen Geländefahrzeug, Nachtfahrten, Birding-Fahrten, kurze Walking Trips mit Guide. Bootsfahrten (kurz oder Tagestrips), Vogelbeobachtung, Wandern, Massage, Lesen, Pool.
Tiere
Pflanzenfresser kommen in der Trockenzeit in Massen in die Ebenen, gefolgt von den Räubern, was sich in der größten Säugervielfalt von ganz Sambia niederschlägt. So gibt es über 55 große Säugetierarten, darunter 20 Huftiere und 6 Katzenarten, allen voran die Löwenrudel, die dem Camp auch ihren Namen geben. Außerdem: Zebra, Antilopen (Rote Moorantilope, Puku, Defassa-Wasserbock, Pferdeantilope, Bleichböckchen, Kuhantilope), Gnu, Afrikanischer Wildhund, Büffel, Hyäne, Nilpferd, Schuppentiere, Karakal, Elefant, Schakal, Krokodil und sogar der in Sambia sehr seltene Gepard. Aufgrund der Tatsache, dass die Schwemmebenen die meiste Zeit des Jahres für Menschen unzugänglich sind, war hier eine ungestörte Entwicklung der Tierwelt möglich. Die Säugetier-Fauna kann in großer Zahl vom Main Deck oder sogar vom eigenen Zelt aus beobachtet werden. Hinzu kommen noch über 491 Vogelarten, darunter: Klunker- und Kronenkranich, Binsenralle, Böhmspint, Rosenbauch-Bartvogel, Braunbürzelamarant, Bandschlangenadler, Nimmersatt, Stelzen und Pieper, Schildturakos, Eisvögel, Schieferastrilde, Schmätzer, Racken, Reiher, Klaffschnäbel, Madenhacker, Geier und Enten.
Lage
Mitten in den Busanga-Ebenen im äußersten Norden des Kafue-Nationalparks, Westsambia.
Anreise
Über Lusaka International Airport: ca. 90min Flug zum neuen Busanga Plains Airstrip. Alternativ über Livingstone Airport: ca. 105min Flug zum Busanga Airstrip.
Kinder
Kinder sind herzlich willkommen ab 9 Jahren. Da das Camp nicht umzäunt ist, und da es mitten in der Wildnis liegt, ist elterliche Aufsicht erforderlich.
Gesundheit
Malariagebiet: Insektenschutz und Malaria-Prophylaxe empfohlen. Beim Wandern im Busch und im nicht umzäunten Campbereich kann es zum nahen Kontakt mit großen und gefährlichen Tieren kommen, vernünftiges und umsichtiges Verhalten ist daher Pflicht.
Nachhaltigkeit
Wilderness Safaris ist bekannt für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den lokalen Einwohnern: Schaffung von Umweltbewusstsein und Arbeitsplätzen in der Region, sowohl beim Aufbau des Camps als auch später in 130 permanenten Stellen als Mitarbeiter im Bereich Ökotourismus mit permanenter Aus- und Weiterbildung, Bezahlung weit über dem Durchschnitt. Außerdem liegt der Fokus auf der Bildung von Kindern und dem Aufbau von Schulen. Übrigens: Wilderness Safaris setzt sich für eine ganzjährige Überwachung des Parks gegen Wilderer, den Kampf gegen die globale Erwärmung, u.v.m. ein. Das Camp vermeidet den oftmals allgegenwärtigen Plastikmüll durch die Verteilung persönlicher Wasserflaschen, die an der Bar wiederbefüllt werden können.
Betreiber
Wilderness Safaris
Alternativen