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Steckbrief

Name
Vundu Camp
Komfort
Komfortabel, 3 Sterne
Max. Gästezahl
16 Gäste in 8 Chalets
Auszeichnungen
Highly Commended: Best Walking Safari in Africa 2014 - The Safari Awards
Highlights
Einfaches Camp mit Lodge-Elementen, das sich an den aktiven Safari-Gast mit hohen Ansprüchen an das Guiding richtet und neben dem Ruwesi Canoe Trail auch Besuche an den ab Juli sehr interessanten Chitake Springs im südlichen Teil des Parks bietet. Ein Ableger-Camp wird unter dem Namen Little Vundu im authentischer Safari-Stil geführt.
Zentrale Einrichtungen
Das Hauptgebäude steht auf Stelzen und hat eine große Veranda. Das Dach ist reetgedeckt. Unter dem vorderen Giebel gibt es eine Lounge mit Sofas und Sesseln. Daran schließt sich zum Rand des Daches hin der Speisebereich an. Stellenweise hat man vom Deck einen Blick auf den Sambesi.
Gäste­unterkünfte
Die ebenfalls reetgedeckten Gästechalets stehen ebenerdig und sind geräumig. Die Front ist offen. In der einen Hälfte steht ein Doppelbett mit Moskitonetz, in der anderen eine Sitzgruppe. Die Chalets stehen am Ufer und haben zwischen den Büschen hindurch Blick zum Fluss. Stromaufwärts 2 km entfernt gibt es zusätzlich das Little Vundu Camp, die schlichtere Vundu-Schwester, unter gleicher Führung. Dort schlafen die Gäste in Zelten und nicht in Chalets, wie im Vundu Camp.
Essen & Trinken
Drei Mahlzeiten täglich, teils unter freiem Himmel, teils am großen Esstisch im Hauptgebäude. Mahlzeiten werden gemeinschaftlich eingenommen. Dinner: Drei Gänge. Night Caps am Lagerfeuer. Getränke sind in der regel inklusive, abgesehen von bestimmten Markengetränken und importierten Weinen.
Safaris & Aktivitäten
Typischerweise beginnt der Tag mit einer Ausfahrt, die aber einen Bush Walk zum Ziel hat. Sobald der Guide Spuren entdeckt, wird die "Verfolgung" von Löwen, Leoparden, Hyänen, Büffelherden oder einzelnen Elefanten zu Fuß fortgesetzt. Am Nachmittag wiederholt sich das Programm im Wesentlichen. Es besteht dann aber zusätzliche die Möglichkeit, zwei oder drei Stunden auf dem Sambesi Kanu zu fahren. Die Betreiber von Vundu bieten außerdem den sogenannten Ruwesi Canoe Trail an, der beim Ruckomechi Camp beginnt und etwa hier endet. Er dauert mehrere Tage. Unterwegs wird am Ufer des Sambesi gecampt. Allerdings muss separat gebucht werden. Bitte anfragen. Eine weitere Aktivität mit sehr eigenständigem Charakter ist ein Besuch der Chitake Springs. Einzelheiten in den Details. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, dass der Eigentümer, Nick Murray, zugleich der wichtigste Guide im Camp ist. Er gilt als ausgewiesener Wildhundexperte und ist an verschiedenen, wissenschaftlichen Studien zum Verhalten der Wildhunde beteiligt. Wir empfehlen, ihn als privaten Guide zu buchen (Zusatzkosten), wenn das Hauptinteresse der Gäste den Wildhunden gilt.
Tiere
In der unmittelbaren Nachbarschaft leben zur Zeit zwei Leoparden, deren Spuren praktisch täglich im Camp zu sehen sind. Löwen, Wildhunde, Hyänanen, Elefanten, Wasserböcke, Nilpferde, Paviane, verschiedene Antilopenarten (Kudu, Impala, Wasserböcke, etc), Zebras. Giraffen gibt es im unteren Sambesi-Tal nicht. In den Galeriewäldern: Kleinsäuger wie Mangusten, Stachelschweine, Honigdachse. Sehr viele Vogelarten, besonders Wasservögel entlang des Sambesi-Ufers.
Lage
Vundu Camp liegt unter Bäumen am am Sambesi-Ufer. Nach Süden hin breitet sich die für Mana Pools typische Landschaft mit Akazienhainen, kleine Lagunen und Grasland aus. Nach Norden begrenzt der Sambesi das Gelände, so daßß man einen guten Blick auf das Sambesi-Escarpment auf der Sambia-Seite hat.
Anreise
Flüge ab Victoria Falls, Matusadona oder Harare zum Mana Pools Airstrip, danach Transfer mit vollen Game Drive Charakter zum Camp. Alternativ Straßentransfer ab Lusaka über Chirundu (Grenzkontrollen) und weiter durch die benachbarten Jagdgebiete in den Park und zum Camp. Eine weitere Variante ist teil des Ruwesi Canoe Trail, bei dem man das Camp im Kanu ab Ruckomechi Camp erreicht.
Kinder
Kinder ab 10 Jahren sind willkommen. Es muss den Eltern jedoch klar sein, dass bei der sehr hohen Wildtierdichte im Mana Pools National Parks mit Wildtieren im Camp jederzeit zu rechnen ist, zumal zwei Leoparden in der Nähe des Camps ihr Revier haben und regelmäßig durch das Camp laufen. Kinder müssen daher permanent von den Eltern beaufsichtigt werden.
Gesundheit
Der Mana Pools National Park ist Malariagebiet. Prophylaxe wird dringend empfohlen. Ab Juli bis zum Beginn der Regenzeit kann es im unteren Sambesi-Tal sehr heiß werden. Im Oktober und frühen November liegen die Temperaturen nciht selten bei über 40 Grad im Schatten. Man sollte jede Gelegenheit zum Trinken nutzen. Das Camp liegt in einem Gebiet mit einer enormen Zahl an Wildtieren, darunter Krokodile, Elefanten, Nilpferde, und Raubkatzen. Vorsicht ist stets oberstes Gebot.
Nachhaltigkeit
Die Besitzer des Camps Nick und Des Murray engagieren sich für die Wildtiere im Park und unterstützen die Aktionen des AWARE Trust, der die ikonischen Elefantenbullen des Parks mit GPS-Halsbändern ausgestattet hat. Mehr zu AWARE finden Sie hier.
Betreiber
Bushlife Safaris

Bildergalerie

Landkarte

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Detailinformationen

Highlights
Das Vundu Camp sowie seine Ableger, das Little Vundu Camp und das Chitake Mobile Camp, sind Bestandteile eines in Sachen Guiding und Naturerlebnis hoch anspruchsvollen Safari-Betriebes unter der Führung von Nick Murray in einem der besten National Parks auf dem afrikanischen Kontinent. Nick ist ein sehr erfahrener und bestens qualifizierter Guide, der viele der Aktivitäten im Camp persönlich durchführt, sich aber bei größerem Besucheraufkommen weiterer professioneller Free Lance Guides bedient.
Safaris & Aktivitäten
Walking Safari Während es im Camp Safari Fahrzeuge gibt, liegt der Fokus doch auch den Walking Safaris. Die Fahrzeuge dienen lediglich dazu, gute Ausgangspunkte für die Walking Safaris zu erreichen. Wegen der hohen Wildtierdichte hat man beste Aussichten, Löwen, Leoparden, Wildhunden und all dem anderen Großwild - ja, auch zu Fuß - zu begegnen. Chitake Springs Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, die Chitake Springs im Rahmen eines mehrtägigen Aufenthaltes zu besuchen. Die Chitake Springs liegen weit südlich des Sambesi-Ufer am Sambesi Escarpment und sind ab Juli ungefähr die einzige Wasserquelle für die Wildtiere der Region. Entsprechend kann man dort ohne große Mühe ständig alle Wildtiere beobachten. Morgens geht man auf Walking Safari, nachmittags entspannt man sich am Camp ohne auf Action verzichten zu müssen, denn alles spielt sich rund um die Quellen ab. Ruwesi Canoe Trail Die hohe Qualität der Aktivitäten zeigt sich sich auch bei der Durchführung des Ruwesi Canoe Trail - teilweise im Auftrag von Wilderness Safaris. Der Canoe Trail wird ausschließlich von sogenannten Canoe Safari Guides durchgeführt und folgt dem Sambesi-Ufer vom Ruckomechi Camp stromabwärts bis zum Vundu Camp, wo die erste Übernachtung stattfindet. Am folgenden Tag geht es weiter stromabwärts zur Chesa Campsite. Zwar handelt es sich um eine Kanu-Safari, man hält aber immer wieder für Landgänge - sprich kurze Walking Safari an. Dabei ereicht man Orte, die selten jemand sieht, die aber für Wildtierbeobachtungen absolut spannend sind, z. B. die Nyamatusi Wilderness, die man durchquert bevor man an der letzten Campsite "Ilala" am Sapi River ankommt. Man übernachtet in einem mobilen Zeltcamp von der gleichen Qualität wie das Chitake Mobile Camp - also schlichte Zelte mit zwei Einzelbetten, privatem Bad mit "Bush Loo" und "Bucket Shower" - entweder am Ufer unter Bäumen oder auf größeren Sandbänken. Für das Essen wird bestens gesorgt. Der Ruwesi Canoe Trail endet für die meisten Gäste, indem man sich am Airstrip gerade östlich des Sapi River abholen und zur nächsten Destination fliegen lässt. Alle Aktivitäten sind sehr empfehlenswert und geben genug her für Aufenthalte von 3 - 6 Nächten, je nachdem wie man kombiniert und die Akzente setzt.
Gesundheit
Der Mana Pools National Park ist Malariagebiet. Prophylaxe wird dringend empfohlen. Ab Juli bis zum Beginn der Regenzeit kann es im unteren Sambesi-Tal sehr heiß werden. Im Oktober und frühen November liegen die Temperaturen nciht selten bei über 40 Grad im Schatten. Man sollte jede Gelegenheit zum Trinken nutzen. Das Camp liegt in einem Gebiet mit einer enormen Zahl an Wildtieren, darunter Krokodile, Elefanten, Nilpferde, und Raubkatzen. Vorsicht ist stets oberstes Gebot.
Besitzer/Betreiber
Bushlife Safaris, Nick und Desiree Murray

Kontakt/Anfrage

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